Werte Ebenen für Unternehmen 2024
Wertebilanz – Das Buch
Wertebilanz – value balance ®
Werte nachhaltig bilanzieren – für eine zukunftsfähige Ökonomie
Die traditionelle Bilanz weist Lücken und Defizite auf. Den komplexen Herausforderungen der heutigen Welt wird sie nicht mehr gerecht.
Ökologische Schwellenwerte und Werte wie Zukunftsfähigkeit, Resilienz, Kooperation, Risiko, Motivation oder Identifikation finden sich heute nicht hinreichend in den Bilanzen repräsentiert. Vieles läuft jenseits der Buchhaltung und Bilanzierung: unbeachtet, verborgen oder externalisiert.
Wertebilanz – Das Buch schafft bei Anwendung Abhilfe. Mit ihrem neuartigen System wird das Bilanzieren um wesentliche Gesichtspunkte ergänzt und realitätsnäher. Werte bilanzierende Unternehmen machen transparent und nachvollziehbar, was sie sozial, kulturell, ökologisch und nachhaltig leisten.
Die Wertebilanz misst 42 relevante Unternehmenswerte, die bisher keine Berücksichtigung finden. Unternehmen werden durch die neuartige Bilanzierung „wertvoller“, weil sie Auskunft über ihre tatsächliche Unternehmensrealität geben. Die identifizierten Werte werden messbar, indem wir sie in Zahlen „geldwert“ dokumentieren.
Am Ende steht eine Bilanz, die sich qualitativ sehen lassen kann, weil das Unternehmen in seiner ganzen Wirklichkeit erfasst wird. Die Wertebilanz und das Buch schafft durch „Aufklärung“ heute die Voraussetzung für die zukünftige Prosperität unserer Ökonomie.
Wertebilanz: Werte nachhaltig bilanzieren – für eine zukunftsfähige Ökonomie Rainer Monnet
Lindemanns GmbH © 2021 • 212 Seiten
Wertebilanz – Das Buch
Qualitäten: Inspirierend Innovativ, 8,0
Unternehmensfinanzen / Controlling
Take-aways
• Eine Wertebilanz berücksichtigt neben monetären Aspekten auch soziale, ökologische, nachhaltige und kulturelle Faktoren.
• Die Basis der Wertebilanz sind Werte auf drei unterschiedlichen Ebenen.
• „Sonnen-Werte“ sind Würde, Freiheit, Gleichheit, Humanität, Weisheit, Mut und Mäßigung.
• „Planeten-Werte“ betreffen die menschliche, die kulturelle und die soziale Wertebildung.
• „Irdische Werte“ beziehen sich auf den unternehmerischen Schaffensprozess.
• Die Wertebilanz bewertet Ressourcen anhand ihres realen wirtschaftlichen Nutzens.
• Betrachten Sie Rohstoffe als Anlagevermögen – das führt zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen.
• Die Wertebilanz eröffnet Anlegern einen neuen Blick auf mögliche Investments.
Rezension Peter Krause Zeitschrift "Humane Wirtschaft"
Für eine zukunftsfähige Ökonomie – Wertermittlung und -bilanzierung erweitert gedacht
Peter Krause
Der Terminus „Bilanz” ist heutzutage im allgemeinen Sprachgebrauch viel häufiger zu finden als es noch vor Jahren der Fall war. Das kann als Indiz dafür gelten, dass immer mehr Menschen in ihrem Dasein und Leben nach jenen ausgewogenen Verhältnissen suchen, für die sich vordem nur Spezialist:innen interessierten. So nimmt es nicht Wunder, dass neue Formen des Bilanzierens gesucht werden, die über die klassische Buchhaltung hinausgehen. Rainer Monnet geht in seinem Buch „Wertebilanz” auf die diesbezüglichen Überlegungen ein.
Die seit dem 15. Jahrhundert bekannte doppelte Buchführung liefert im Ergebnis eine Gegenüberstellung vom Kapital (Passiva) und Vermögen (Aktiva). Sie macht sichtbar, in welche Vermögenswerte die jeweils zur Verfügung stehenden Kapitalien investiert wurden. Damit werden Rückschlüsse auf die Intentionen und den Erfolg der Investor:innen möglich. Wesentliche Grundlage für das Zustandekommen einer Bilanz ist, dass Ressourcen und Vorgänge bewertet werden. Die Einheit dafür ist traditionell das einer jeweiligen Standardwährung zugehörige Geld.
Monnet schließt daran an, auch indem er feststellt: „Geld ist eine geistige Form der Beschreibung von Werten, die entstehen und vergehen.” Die eigentliche Wertschöpfung entsteht für ihn im Augenblick der Entnahme von Ressourcen aus dem Kreislauf der Natur. Mit durchaus kritischem Blick stellt der Autor immer wieder dar, dass dem Menschen damit eine Verantwortung zuwächst, maßvoll und in jeder Beziehung verantwortlich zu handeln. Die ökologische Problemlage wird differenziert beschrieben und immer wieder zur Grundlage für das Anliegen gemacht, zu erweiterten Wertvorstellungen vorzudringen. Darin ist das Kernanliegen des Autors zu verorten: Für ein jedes Unternehmen und seinen Erfolg wichtige, bislang unberücksichtigte Ressourcen und Werte zu entdecken, in Geldeinheiten auszudrücken und bilanziell zu erfassen. Dafür erweitert Monnet die bekannten Kontenrahmen, verbunden mit dem Anspruch, nicht nur ein besonderes Reporting – als solches bezeichnet er die „Gemeinwohlbilanz” – zu etablieren, sondern die übliche, gesetzlich geforderte Buchhaltung zu erweitern, weil manche wirtschaftlichen Prozesse nur so sichtbar gemacht werden können. Seiner Ansicht nach geht es letztendlich um „ein System, das auf der einen Seite Freiheit und Freude garantiert, auf der anderen Seite jedoch auch einen Rahmen für Orientierungen bietet – eben ein neuartiges Bilanzsystem”.
Monnet zeigt in seinen Ausführungen, dass er die betrieblichen Abläufe in Firmen gut kennt (er war lange Jahre Innovation Manager in der SAP AG und ist seither als selbstständiger Berater tätig). Was er zu sagen hat, bettet er immer wieder in philosophisch tingierte Blickrichtungen ein. Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen nimmt er Bezug zur Klassik mit Verweisen auf Schillers ästhetische Briefe oder die naturkundlichen Ausführungen Goethes. Besonderen Raum nehmen überdies Ausführungen ein, die zum Verständnis ökonomischer Prozesse künstlerischen Aspekten gewidmet sind.
Einen roten Faden legt Monnet, indem er für das bessere Verständnis drei Werteebenen voneinander unterscheidet, die er metaphorisch als Sonnen-, Planeten- und irdische Werteebene bezeichnet. Unter diesen Ebenen zugeordneten Begriffen summiert er die verschiedenen Bereiche, Prozesse und Gegenstände betrieblicher Wertschöpfung und stellt fest: „Bewertungen sind menschengemacht oder intelligent maschinenprogrammiert”. Seine Ausführungen zur Künstlichen Intelligenz und zum Wert elektronischer Daten sind besonders lesenswert, u.a. weil er sich bei SAP gerade in diesem Bereich ein reichhaltiges Wissen erwarb.
Gleichwohl ist das Buch aus der Sicht von Unternehmen geschrieben. Immer geht es um die implizite Empfehlung für und Beratung von Führungskräften oder Kapitaleigner:innen.
Die Interessen der (sogenannten) Arbeitnehmer:innen werden nur in diesem Kontext betrachtet. Dabei wären die Gesichtspunkte für eine Wertebilanz durchaus reichhaltiger, wenn die Überlegungen und Ausführungen so gesehen mehr „Bottom-up”, weniger „Top-down” ausgerichtet wären. Ein Bedingungsloses Grundeinkommen beispielsweise könnte der notwendigen Trennung von Arbeit und Einkommen näher bringen. Das sieht Monnet zwar auch so, sieht die Verantwortung für die Gewährung des BGE aber bei Wirtschaftsunternehmen, nicht beim Staat.
Obwohl manches nur angedeutet oder unberücksichtigt bleibt – wie z.B. die Problematik von Zins und Zinseszins, die als Eigenschaft des vorherrschenden Geldsystems wider jede Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit wirkt – ist das Buch empfehlenswert für all diejenigen, denen neue Handlungsansätze in der Ökonomie ein Anliegen sind. Mit seinen Ausführungen zur „Wertebilanz” gibt Rainer Monnet reichlich Anregungen zum Umdenken. Damit stellt er sich einer Herausforderung, der heutzutage kein vernünftiger Mensch mehr ausweichen kann.
Rainer Monnet: „Wertebilanz – Werte nachhaltig bilanzieren – für eine zukunftsfähige Ökonomie”, 212 Seiten, Lindemanns (Verlag) 2021, ISBN 978-3-96308-110-1, 29,80 Euro
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Der Rezensent: Peter Krause (* 1957) ist freier Journalist und Buchautor. Seine Themenschwerpunkte sind die Ökonomie, die Medizin und das Schreiben von Biografien. Zuletzt erschienen von ihm die autorisierten Bücher zu Leben und Werk von Declan und Margrit Kennedy sowie von Bernard Lietaer.
Individuelle, kulturelle und soziale Werte sichtbar machen
Erhard Steiner
DEZEMBER 16, 2021
Mit dem Buch von Rainer Monnet ergeben sich neue Möglichkeiten der Bilanzierung von bislang nicht monetären Werten.
Sozial orientierte, fortschrittliche und gesunde Unternehmen, zumal, wenn sie gemeinnützig sind, arbeiten oftmals am Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten. Als Vorstand verschiedener sozialer Unternehmen habe ich mich immer gefragt, ob das eigentlich so sein muss, bei all den guten Ideen und Konzepten, den hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden. Vor allem bei einer wachsenden Nachfrage nach dem Angebot. Und es sollte nicht so sein, dass die Leistungstragenden so schlecht bezahlt werden im Vergleich zu gewerblichen Unternehmen. Vor allem Investitionen schienen häufig schlecht bis unmöglich finanzierbar. Die Geldgebenden schauten auf die Bilanzen. Da standen Zahlen, die eben nicht die Realität des sozialen Unternehmens widerspiegelten. Entsprechend musste auf der jährlichen Mitgliederversammlung immer wieder über die Rücklagen oder Abschreibungen diskutiert werden. Als Nicht-Betriebswirtschaftler muss ich mich jedes Jahr aufs Neue in die herkömmlichen Bilanzen hineinarbeiten, gegen innere Widerstände zum Verstehen durchkämpfen, oftmals mit freundlicher Unterstützung der jeweiligen Geschäftsführenden.
Rainer Monnets Ansatz begeisterte mich. Die Befürchtung, nur die Einleitung zu verstehen, bewahrheitete sich nicht. Auch wenn ich als Laie einige Dinge zweimal lesen musste, um den Überblick zu behalten. ‹Wertebilanz› ist allerdings auch keine Einführung in Buchführung für Laien. Fachleute zur Umsetzung wird es nach wie vor brauchen, wenn Leitlinien im sozialen Prozess zwischen Führung und Mitarbeiterschaft beschlossen wurden. Das Buch wendet sich nicht ausschließlich an dem Gemeinwohl verpflichtete Einrichtungen, ist aber gerade da zumindest für die Vorstandsarbeit sehr zu empfehlen.
Monnet schreibt schön und gut verständlich. Er zeigt Wege einer tatsächlichen Abbildung vor allem der humanen, sozialen und kulturellen Ressourcen. Daraus resultiert ein realer Vermögenszuwachs, und dies steigert die Kreditwürdigkeit. Sogar bilanziell bisher schwer Fassbares wie die ‹Nachhaltigkeit› sozial orientierter Unternehmungen wird buch- und damit sichtbar und schließlich in der Bilanz ein Wert. Dies wird auch zur Folge haben, dass eine viel größere Transparenz und Verständlichkeit aus den Bilanzen ‹strahlt›. Monnet weist nach, dass dies nicht nur legal ist, sondern im Grunde sogar dem Sinn einer Veröffentlichungspflicht viel mehr entspricht. Auf der anderen Seite kann die Wertebilanz auch Mängel und Handlungsnotwendigkeiten frühzeitiger aufzeigen, auch, um drohende Insolvenzen zeitnah zu erkennen. Altbekannte Phänomene sind, jahrelang wegzuschauen und nicht zu handeln, weil niemand sich die Notwendigkeiten klarmachen wollte. Nun stünden sie – auch – in den Büchern, Jahr für Jahr.
Ich werde meiner Geschäftsführerin die ‹Wertebilanz› in die Hand drücken und freue mich auf die nächste Sitzung zur Vorbereitung der folgenden Bilanz. Die Zukunft wird sonniger und irdischer, wenn wir gut sind und besser werden wollen.
Rezension Dr. Kurt E. Becker in: Der Immobilienbrief Nr 498
Relevantes nachhaltig bilanzieren
Der Immobilienbrief
Rezension von Dr. Kurt E. Becker
Die herkömmliche Unternehmensbilanz ist im Prinzip eine Gegenüberstellung von Wertkategorien. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Maßstab dieser Gegenüberstellung ist der zugrunde gelegte Geldwert der jeweiligen Kategorie. Soweit, so gut oder schlecht. Je nach Blickwinkel. Rainer Monnet jedenfalls moniert, dass die gängige Unternehmensbilanzierung Lücken und Defizite aufweist. Deswegen zum Beispiel werden alle mit ESG befassten und speziell in der Immobilienbranche aktuell mit Inbrunst hin und her und rauf und runter diskutierten Themen in ihrem Kern weitestgehend ausgeklammert oder in Zusatzbilanzen und Anhängen erfasst. Dadurch gehen „wesentliche“ Werte im Unternehmen verloren, resp. „Schätze“ werden nicht gesehen und folglich nicht gehoben. Vor allem der „menschliche Faktor“, aber auch Resilienz und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen kommen zu kurz, die Bilanz deckt die tatsächliche unternehmerische Wirklichkeit nicht adäquat ab.
Diesem Manko begegnet Monnet mit seiner „Wertebilanz“, basierend auf einem neuen System der Kategorisierung und Wertermittlung. Monnet misst 42 relevante Unternehmenswerte, die bislang ohne Berücksichtigung geblieben waren. Aufklärend, nachvollziehbar, dem Leser sofort einsichtig. Die unternehmerische Wirklichkeit wird durch diesen neuen, holistischen Ansatz der Bilanzierung transparenter.
Rainer Monnet, ehemals Innovation Manager bei SAP, heute Unternehmer und Berater, hat ein Buch vorgelegt, das Ökonomie und Ökologie in beeindruckender Art und Weise harmonisiert und das Potenzial hat, heute messbar zu machen, was morgen und übermorgen die Überlebensfähigkeit von Unternehmen sichern wird. Ein gut lesbares Buch mit Tiefgang und einem überzeugenden Praxisbezug.
Rainer Monnet: „Wertebilanz“, Paperback, 212 Seiten, Lindemanns Bibliothek Band 372, ISBN 978-396308-110-1, 29,80 Euro
Rezension Erhard Steiner, Zeitschrift Erziehungskunst
Werte nachhaltig bilanzieren
Sozial orientierte, fortschrittliche und gesunde Unternehmen, zumal wenn sie gemeinnützig sind, arbeiten oftmals am Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten. Als Vorstand derartiger Unternehmen habe ich mich immer gefragt, ob das eigentlich bei all den guten Ideen und Konzepten, der hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterschaft so sein muss. Und dies trotz wachsender Nachfrage und schlechter Bezahlung.
Allfällige Investitionen scheinen kaum finanzierbar. Geldgeber schauen auf die Bilanzen. Und da stehen Zahlen, die nicht die Realität des Unternehmens widerspiegeln. Entsprechend muss auf Mitgliederversammlungen immer wieder über die Rücklagen oder Abschreibungen diskutiert werden.
Für kulturschaffende Organisationen des freien Geisteslebens können zwei Beispiele genannt werden, wie menschliche Ressourcen Eingang in eine Wertebilanz finden. Das erste sind die Fähigkeiten, die Mitarbeiter sich eigenständig erwerben durch Arbeitszeit oder mittels Weiterqualifikationen. Ausgaben, die leicht quantifizierbar sind. Ein zweites sind die Potentiale, also Ideen, Innovationen, Entwicklungen der Mitarbeiter, die in die Tat umgesetzt werden. Diese können in ihrer Entwicklung mit Wirkungsbuchungen erfasst und verfolgt werden. Alles in Euro und Cent buchbar.
Als Nicht-Betriebswirtschaftler muss ich mich jedes Jahr aufs Neue in die herkömmlichen Bilanzen hineinarbeiten. Das Verständnis dafür entzieht sich mir jedes Jahr aufs Neue. Zäh und gegen innere Widerstände muss ich mich zu einem Verständnis durchkämpfen, oftmals mit freundlicher Unterstützung der jeweiligen Geschäftsführung. Rainer Monnets Arbeit zur Wertebilanz machte mir klar, dass dies in Zukunft nicht mehr so sein muss. Der Ansatz begeistert mich. Vor der Lektüre befürchtete ich, dass ich vielleicht nur die Einleitung verstehen würde. Das war nicht so. Auch wenn ich als Laie einige Dinge zweimal lesen musste, um den Überblick zu behalten. Es ist auch keine Einführung in Buchführung für Laien. Die Fachleute zur Umsetzung wird es nach wie vor brauchen, das Buch ist jedoch zumindest für die Vorstandsarbeit sehr zu empfehlen. Monnet zeigt, wie humane, soziale und kulturelle Ressourcen tatsächlich abgebildet werden können. Daraus resultiert ein realer Vermögenszuwachs und dies steigert die Kreditwürdigkeit. So etwas bilanziell schwer Fassbares wie Nachhaltigkeit wird buch- und damit sichtbar, und schließlich in der Bilanz zum »Wert«. Dadurch gewinnen Bilanzen an Transparenz und Verständlichkeit. Er weist nach, dass dies nicht nur legal ist, sondern dem Sinn einer Veröffentlichungspflicht sogar viel mehr entspricht. Auf der anderen Seite kann die Wertebilanz aber auch Mängel und Handlungsnotwendigkeiten frühzeitiger aufzeigen.
https://www.erziehungskunst.de/artikel/werte-nachhaltig-bilanzieren/
Rainer Monnet: Wertebilanz. Werte nachhaltig bilanzieren. Für eine zukunftsfähige Ökologie. 212 S., Pb., EUR 29, 80, Lindemanns Verlag, Bretten 2021