Zukunftsfähigkeit und Potentiale

 

Zukunftsfähigkeit

erweist sich in der Erfüllung von nachhaltigen Prinzipien des Wirtschaftens auf allen Ebenen; sozial, kulturell, wirtschaftlich wie ökologisch. Der Blick ist zukunftsgewandt und prospektiv. Der Horizont dafür ist eher mittel- und langfristig. Unternehmergeist und Zukunftsfähigkeit bedingen einander. Potentiale und Wissen sind elementare Bausteine der Zukunftsfähigkeit. Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens ist ein weiterer Gradmesser. Dafür benötigt es ein Bewusstsein schaffendes Instrument. Ein modernes Unternehmen nimmt die Kunden und Mitarbeiter mit auf die Entdeckungsreise: Neues erforschen und daraus Angebote und Produkte schaffen, gestalten, erweitern oder verbessern. Dazu gehört auch, sich ein Stück weit immer wieder selbst neu zu erfinden. Das ist wahrer Unternehmergeist, der sich darin zeigt, Offenheit für Neues zu zeigen und Innovation zu fördern. Strategieentwicklung wird langfristig begriffen und umgesetzt. Wissen ist ein edler Schatz und ebenso das Feld für Potentialsteigerung. Grob unterscheiden lässt es sich in explizit, menschenungebunden, und implizit, an den Menschen gebundenes Wissen.

Innovation und Wissensaufbau fördern bedeutet,  wirklich freie Zeit und kreativen Raum zur Verfügung zu stellen und Zukunftsfähigkeit und

Potentiale

frei zu setzen. In erster Linie sind dies Aufwendungen für Mitarbeiter. Zeiten für sinnerfüllte Arbeit für Erfindungen, Innovationen und das explizit machen von Wissen spiegeln herkömmliche Bilanzen nicht. Durch eine kontinuierliche Mitarbeiterentwicklung entstehen Fähigkeiten und verstärktes Engagement der Mitarbeiter. Wer einmal Unternehmer war, weiß, wie einsam manchmal Entscheidungen zu fällen sind. Den Unternehmergeist auch für Mitarbeiter zu erschließen, bedeutet Verantwortung und Entscheidungskraft zu teilen.

Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich. Frank Zappa